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Luhai
Anmeldungsdatum: 02.02.2009
Beiträge: 3396
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Verfasst am:
06.02.2009, 17:38 The Phoenix is rising |
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Es begab sich zu einer Zeit, als die alten Götter keine Lust mehr hatten, stundenlang auf der Erde herumzustiefeln und stattdessen ihre nicht ganz so göttlichen Vertreter schickten, um sich huldigen zu lassen.
Als es statt altmodischer Tempel diese schicken kleinen Altäre für Zuhause gab, an denen man seine ganzen alten Klamotten opfern konnte, anstatt sie wegzuwerfen.
Just zu jener Zeit wanderte unser Protagonist, auch bekannt als Asturion der Assassine, durch Norrath und sang dabei ein selbstgedichtetes Liedchen:
"Hey! Mein Name ist Asturion,
ich komm' aus Freihafen Nord.
Ich töte um zu leben,
denn mein Handwerk ist Mord."
Dabei bestaunte er immer wieder mit großen Augen die Gegend.
Er war leider etwas kurzsichtig und hatte gerade vom Gnom seines Vertrauens eine neue Brille bekommen, müsst ihr wissen.
Während er so durch die Gegend wuselte und dabei all die Dinge tat, die Assassinen beim Wuseln so tun, stieß er plötzlich auf ein großes Schlachtfeld mit allerlei toten und schon immer tot gewesenen Überresten eben dieser Schlacht.
Asturion war überrascht: "Huch!" (hierbei handelt es sich um einen Ausdruck großer Überraschung in der Menschensprache)
Das Feld war übersät mit größeren und kleineren Bestandteilen von Monstern, Schilden, Waffen und Bademänteln.
In einem anscheinend hart umkämpften Bereich stieß unser Assassine auf einen offensichtlich toten Vogel, der übersät war von tiefen Wunden; einige von diesen waren wohl durchaus tödlich gewesen.
Da der Vogel nichts zum Plündern bei sich trug und Asturion ein sehr gottesfürchtiger Mensch war (Asturion fürchtete sich vor allen Göttern gleichermaßen), legte er die arme Kreatur auf einen Umhang und zog ihn in Richtung des nächstgelegenen Tempels.
So verstrichen langsam die Tage, während unser Held das gefiederte Opfer heimtückischer Missetaten immer weiter Richtung Tempel schleppte.
Am Abend des fünften Tages hatte er die heilige Stätte endlich erreicht.
Vorsichtig bahrte er den Toten auf einem Altar auf und zündete mehrere Kerzen zu Ehren des diensthabenden Gottes an, damit dieser dem Toten seinen Segen auf dessen letztem Weg geben möge.
Während der Gute so zündelte und den oder die Götter (wer auch immer gerade für den Tempel verantwortlich sein mochte) anrief, geschah das Unglück. (Haltet euer Popcorn fest!)
Beim Entzünden einer Öllampe stieß er versehentlich eine der Kerzen um, welche den Toten sofort in Brand steckte.
Beim Versuch, diesen zu löschen, riss Asturion weitere fünf Kerzen, zwei Lampen, drei Flammenwerfer und vierundzwanzig wartende Pilger um, die sich nur durch einen Sprung in das Messweinfass retten konnten.
Verzweifelt versuchte Asturion, die Flammen auszupusten, was nur zur Folge hatte, dass die Asche des Vogels sich gemütlich im Raum verteilte.
Panisch rannte der Pechvogel (diesmal der Assassine, der andere Vogel war ja bereits tot) umher und flehte die Götter an - er hatte in dem ganzen Durcheinander total vergessen, wessen Name eigentlich außen am Tempel stand - ihm zu helfen.
Und das Wunder geschah - der Gott drehte sich gelangweilt in seinem Himmelbett um, winkte einmal mit der Hand und schlief wieder ein.
Und aus der Asche des Toten erhob sich jubilierend ein Phönix und stieg empor gen Tempeldach.
(Ja! Mein Gott, ich hab mir die blöde Legende nicht ausgedacht, ich klau sie nur. )
Und so schwebte der frisch von den Toten auferstandene Vogel Richtung Ausgang in die neu gewonnene Freiheit, nicht ohne sich vorher noch den Kopf am Türschild anzustoßen.
Asturion verkrümelte sich derweil heimlich mit diversen Messbechern und silbernen Kerzenleuchtern und schwor sich, nie wieder einen Tempel zu betreten.
Die Pilger waren indes endlich aus dem mittlerweile leeren Fass gekrabbelt und schworen sich, das Wunder des Phönix von nun an in ganz Norrath zu verbreiten, notfalls auch mit Gewalt.
So zogen sie denn mit lauten "Es lebe der Phönix!", "Ein Hoch auf die Yha-Lei!" und "Her mit dem Freibier!" Rufen von dannen, um ihre heilige Mission zu vollbringen.
Und nun die Gewinnfrage: wieviele Zahlen sind in der einen Geschichte versteckt?
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Zuletzt bearbeitet von Luhai am 06.02.2009, 18:07, insgesamt einmal bearbeitet
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Silmarwen
Geschlecht:
Alter: 105
Anmeldungsdatum: 02.02.2009
Beiträge: 2898
Wohnort: Süd-Qeynos
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Verfasst am:
06.02.2009, 17:54 (Kein Titel) |
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der 5. Tag,
mehrere kerzen,
1 der Kerzen,
weitere 5 Kerzen,
2 Lampen,
3 Flammenwerfer,
24 wartende Pilger
1 Messweinfass (später leer)
macht genau: 42!
und einen Phönix
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Calberak
Geschlecht:
Alter: 44
Anmeldungsdatum: 02.02.2009
Beiträge: 3811
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Verfasst am:
06.02.2009, 17:58 (Kein Titel) |
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enno
Alter: 41
Anmeldungsdatum: 02.02.2009
Beiträge: 309
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Verfasst am:
06.02.2009, 17:59 (Kein Titel) |
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WIR SIND 42 !!!!!
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Blutsoldat
Anmeldungsdatum: 02.02.2009
Beiträge: 182
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Verfasst am:
06.02.2009, 18:47 (Kein Titel) |
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LANG LEBE 42
ZWEIUNDFÜRZIG
FORTYTWO
was auch immer 42 für immer und ewig die antwort auf alle fragen und raids ;D
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